Stabsstelle Forschung

Das frisch sanierte, helle Druckereigebäude leuchtet vor herbstlicher Kulisse.
  

Die interdisziplinäre Erforschung der Geschichte der Franckeschen Stiftungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ist Teil des Auftrags sowie des Selbstverständnisses der Stiftungen als forschende und vermittelnde Kultureinrichtung. Dafür entwickelt die Stabsstelle Forschung wissenschaftliche Perspektivplanungen sowie Forschungsprojekte und fungiert als Schnittstelle zu regionalen, nationalen und internationalen Einrichtungen und Kooperationspartnern. Darüber hinaus werden Konzepte für Jahresausstellungen entwickelt sowie Tagungen und Workshops durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Dr. Liselotte Kirchner-Stipendienprogramm

Dank einer großzügigen Stiftung von Dr. Liselotte Kirchner (Offenbach) sind die Franckeschen Stiftungen in der Lage, Forschungsstipendien zu vergeben. Ziel des Stipendienprogramms ist die Weiterentwicklung der Forschung zur Geschichte der Franckeschen Stiftungen auf der Grundlage ihrer reichhaltigen Quellensammlungen.

Tagungen, Workshops, Call for Papers

Die Stabsstelle führt regelmäßig Tagungen und Workshops in den Franckeschen Stiftungen in Halle durch. Sie nimmt an internationalen Konferenzen teil.

Lehre und Qualifikationsarbeiten

Die Stabsstelle ist mit der Lehre am Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verbunden. Regelmäßig werden Qualifikationsarbeiten betreut.

    Mitarbeiter:innen in der Stabsstelle Forschung

    Dr. Thomas Grunewald

    Stipendienprogramm, Projekt »Bildung für alle im 18. Jh.«

    Foto Thomas Grunewald
    Giulia Speciale

    Projekt »Borneo-Objekte in der Kunst- und Naturalienkammer«

    GS
    Claudia Weiß

    Projekt »Alchemie am Halleschen Waisenhaus im 18. Jh.«

    Foto Claudia Weiß