Geschichtslabor Vormoderne

Praxismodule zur Frühaufklärung, Global- und Bildungsgeschichte

Junge Frauen und Männer arbeiten im LeoLab an einem der Werktische an einem Poster.

Als öffentlich-rechtliche Kulturstiftung bieten die Franckeschen Stiftungen vielfältigste Möglichkeiten, sich hautnah und propädeutisch mit historischen Themen zu befassen. Wir möchten Schüler:innen insbesondere der Sekundarstufe II einladen, sich am Beispiel der Franckeschen Stiftungen historische Themen zu erschließen, Methodenkompetenz zu erwerben und neue Perspektiven auf unterschiedliche Berufsfelder zu gewinnen. Dafür stehen sowohl Geschichtsprofessor:innen als auch unsere Bibliothekar:innen, Archivar:innen und Museumsfachleute zur Verfügung.

1 Ort, 3 Tage, 6 Praxismodule

Praxisnah, fundiert, kompakt. Das Geschichtslabor der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) lädt Schulklassen und Geschichtskurse der Sekundarstufe II ein, historische Forschung hautnah in unterschiedlichen Facetten kennenzulernen.

Ablauf:

Die Teilnehmenden besuchen die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) für 1-3 Tage und werden anhand eines thematisches Schwerpunkts frühneuzeitlicher Geschichte (z.B. Frühaufklärung, Globalgeschichte, Bildungsgeschichte etc.) in die Arbeitsfelder von Historiker:innen eingeführt. In bis zu 6 Praxismodulen wird das Thema aus verschiedenen Perspektiven des wissenschaftlichen Arbeitens aufbereitet. Dazu stehen Expert:innen der Stabstelle Forschung, des Archivs, der Bibliothek sowie des Museums mit Impulsvorträgen, Führungen, Diskussionsrunden und Werkstatt-Sequenzen im LeoLab zur Verfügung.

Alle Informationen zu den Modulen, zur Übernachtung, Verpflegung und Rahmenprogramm finden Sie im Dokument im Downloadbereich.